Wir nutzen Cookies, um Ihre Online-Erfahrung zu verbessern. Indem Sie Harrassowitz-Verlag.de nutzen, akzeptieren Sie unsere Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
 
 
 
Tombrägel, Martin
Studien zum spätklassischen und frühhellenistischen Städtebau in Arkadien, der Dodekanes und Makedonien
Reihe:
Bandnummer: 114
Umfang/Format: 236 Seiten
Sprache: Deutsch
Ausstattung: Buch (Hardcover)
Abmessungen: 17,00 × 24,00 cm
Gewicht: 595g
Erscheinungsdatum: 25.10.2017
Preise: 58,00 Eur[D] / 59,70 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-10902-4
978-3-447-10902-4
Printed Version
58,00 Eur
978--3447-19698-7
E-Book (pdf)
58,00 Eur
Bitte beachten Sie: Mit digitalen Produkten in Ihrem Warenkorb
wird die Bezahlung nur per PayPal möglich.
Der Download dieser Produkte wird bereitgestellt, wenn die Bezahlung bestätigt ist.

Im 4. Jahrhundert v.Chr. werden drei Regionen der östlichen Mittelmeerwelt durch urbanistische Maßnahmen tiefgreifend umgestaltet. Während in Arkadien mit Megalopolis eine neue Metropole entsteht, folgen in der Dodekanes auf die Neugründung von Rhodos die Städtebauprojekte von Halikarnassos, Kos, Knidos und Myndos und in Makedonien baut König Archelaos Pella zu seiner neuen Hauptstadt aus.
Martin Tombrägel rekonstruiert in seiner Studie Verlauf, Ursachen und Hintergründe der städtebaulichen Vorgänge in diesen drei Regionen unter Berücksichtigung neuerer Ausgrabungsergebnisse. Dabei gilt das Hauptinteresse den urbanistischen Errungenschaften der neuen spätklassischen Städte, in denen u.a. mit der Gestaltung individueller Stadtbilder experimentiert wird. Tombrägel nähert sich seiner Fragestellung unter Berücksichtigung zweier übergreifender Forschungsdiskurse: Einerseits wird analysiert, inwieweit sich die naturräumlichen, geopolitischen und ökonomischen Unterschiede der jeweiligen Regionen auf den Verlauf der Städtebauprojekte ausgewirkt haben, andererseits ist mit der Untersuchung ein methodenkritischer Ansatz verbunden, der danach fragt, wie literarische und archäologische Quellen einzeln und zusammenhängend historisch interpretiert werden können.

Loading...
×