Wir nutzen Cookies, um Ihre Online-Erfahrung zu verbessern. Indem Sie Harrassowitz-Verlag.de nutzen, akzeptieren Sie unsere Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
 
 
 
Jahrbuch Polen 31 (2020)
Polnische Wirtschaft
Herausgeber: Darmstadt, Deutsches Polen-Institut
Zeitschrift:
Reihe:
Bandnummer: 31
Umfang/Format: 194 Seiten, 36 Abb., 24 Tabellen
Sprache: Deutsch
Ausstattung: Buch (Paperback)
Abmessungen: 17,00 × 24,00 cm
Gewicht: 439g
Erscheinungsdatum: 01.04.2020
Preise: 15,00 Eur[D] / 15,50 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-11404-2
978-3-447-11404-2
Printed Version
15,00 Eur
978-3-447-19959-9
E-Book (pdf)
15,00 Eur
Bitte beachten Sie: Mit digitalen Produkten in Ihrem Warenkorb
wird die Bezahlung nur per PayPal möglich.
Der Download dieser Produkte wird bereitgestellt, wenn die Bezahlung bestätigt ist.

Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur; die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema – unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen.

Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge):
Grzegorz Masik, Gründe für regionales Wachstum – Mehr als nur EU-Subventionen?
Piotr Arak, Polen – Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland
Karol Modzelewski & Grzegorz Sroczyński, Sie sind sauer? Wunderbar!
Kacper Pobłocki, Die transnationale Klasse im heutigen Polen
Reinhold Vetter, Transformation als Eliteprojekt – Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er Jahren
Jan Opielka, Ein Vergleich, kein Vergleich – Die transformierte Ökonomie in Polen und Tschechien
Sebastian Plóciennik, Besser geht’s nicht? Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen
Jakub Szumski, Schlangestehen. Traum und Wirklichkeit der sozialistischen Konsumgesellschaft
Jan Sowa, Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Genese
und soziale Folgen des polnischen Kapitalismus
Edwin Bendyk, Vom Einholen und Überholen – Wo bleibt die Innovation?

Loading...
×