Wir nutzen Cookies, um Ihre Online-Erfahrung zu verbessern. Indem Sie Harrassowitz-Verlag.de nutzen, akzeptieren Sie unsere Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
 
 
 
Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. Edition und Dokumentation der Werkgeschichte
Bd. I/2: Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. EDITIO X. (Berlin 1661). Apparat
Herausgeber: Korth, Hans-Otto / Miersemann, Wolfgang
Reihe:
Bandnummer: 1,2
Umfang/Format: 464 Seiten
Sprache: Deutsch
Ausstattung: Buch (Hardcover)
Abmessungen: 19,00 × 27,00 cm
Gewicht: 1320g
Edition: 1. Auflage
Erscheinungsdatum: 15.12.2015
Preise: 118,00 Eur[D] / 121,40 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-10261-2
118,00 Eur

Gemeinsam mit dem bereits erschienenen Textband (I,1) der Reihe bildet das Werk den Auftakt und ersten Schwerpunkt eines hymnologischen Editions- und Forschungsunternehmens unter dem Titel „Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. Edition und Dokumentation der Werkgeschichte“. Er bietet den kritisch edierten Text der letzten von Johann Crüger (1598–1662) selbst besorgten Ausgabe des Werkes, der „EDITIO X.“ von 1661, die mit ihren 550 Liedtexten, darunter 90 von Paul Gerhardt als dem Hauptautor der Sammlung, und ihren 227 vom Herausgeber geschaffenen bzw. bearbeiteten musikalischen Sätzen das gesangbuchgeschichtliche Vermächtnis des Berliner Nikolai-Kantors darstellt.
In diesem begleitendenden wissenschaftlichen Apparat unterrichten Verbreitungs- und Variantenverzeichnisse zu den einzelnen Liedern über ihre Vorkommen in den vorangehenden Ausgaben der PRAXIS PIETATIS MELICA; wo nötig und möglich werden auch andere begleitende Veröffentlichungen aus Johann Crügers Umfeld aufgeführt. Ergänzende bibliografische Angaben, Quellenverweise, Druckbeschreibungen und nicht zuletzt Anmerkungstexte zur Liedgeschichte und Analysen von Texten und Liedern werden nicht nur dem Spezialisten willkommen sein. Texte und Liedsätze aus früheren Ausgaben, die nicht in die „EDITIO X.“ und damit in Band I,1 gelangten, werden zusammengestellt nachgereicht. Wie gehabt sind sie in ihrer originalen Schreibung wiedergegeben. Für die Notensätze gilt dasselbe, das heißt, die Originalgestalt der Symbole und die originale Schlüsselung bleiben erhalten.

Loading...
×