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An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.
Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge): Vladislav Knoll , A Thorny Way to Standard Kashubian Miriam Giger & Markus Giger , Zur Frage der Deklination nicht movierter Zunamen von Frauen auf -a im Tschechischen Stefan Simonek, Ivan Kotljarevs’kyjs Enejida: Text – Kontext – Wirkungsgeschichte Геннадий Обатнин, Как сделан «Aevum aetherium» Вяч. Иванова Илья Виницкий, Подложный Сталин: Американская история скандальной фальсификации Heinrich Riggenbach, Elsa Mahler in den Erinnerungen von Marija Levis Федор Поляков, Из комментариев к книге стихотворений и переводов Эллиса «Крест и Лира» VII–IX Марина Сальман , Борис Пастернак. Неизвестные письмо и телеграмма к Сергею Радлову (Несостоявшееся сотрудничество) |