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Die sogenannte Rotunde war mehr als nur die architektonische Hülle einer der größten europäischen Büchersammlungen der Frühen Neuzeit. Die außergewöhnliche Form des 1711 fertiggestellten Gebäudes faszinierte schon die Zeitgenossen und gab der Nachwelt manche Rätsel auf.
Die Beiträge dieses Bandes betrachten das Oval der Bücher aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeichnen ein facettenreiches Bild – von der raffinierten Geometrie des Entwurfs und der Frage nach dem Erfinder über ihre zeitgenössische Wahrnehmung bis zum Abriss der Rotunde im Jahr 1887 und ihrem langen Nachleben. |