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Die Sprache, herausgegeben im Auftrag der Wiener Sprachgesellschaft, erscheint seit 1949 und widmet sich hauptsächlich der historischen und vergleichenden Sprachwissenschaft. Im Mittelpunkt stehen traditionell die indogermanischen (indoeuropäischen) Sprachen in ihrer ganzen Vielfalt. In zwei Heften pro Jahrgang werden Aufsätze und Rezensionen von hohem internationalem Standard in den geläufigen Wissenschaftssprachen publiziert. Besonderes Augenmerk gilt der Innovation und der Aktualisierung des Wissensstandes bei gleichzeitiger Wahrung thematischer Vielfalt. Außer der vergleichenden Grammatik und Etymologie werden auch Quellenkunde, Epigraphik, sprachwissenschaftliche Textinterpretation sowie kultur- und geistesgeschichtliche Gesichtspunkte berücksichtigt.
Aus dem Inhalt (insgesamt 11 Beiträge): Diether Schürr, Zu lykisch isbazijẽ ‘(Toten-)Liege’: Belege, Wortbildung und Etymologie Ivo Hajnal, Der doppelt gesetzte Reflexivmarker im altlitauischen Verb Elisabeth Skach, Das Farbwurzelpaar *k̑er-/*ker- im Baltischen und Slavischen Marco Fattori, Insistence and assistance. New reflexes of the root *vah- ‘to stay, remaib’ in Iranian in colloquial Persian Georgios Kostopoulos, Τhe origin of the Greek dative plural in -εσσι |