We use cookies to ensure that we give you the best experience on our website. By using Harrassowitz-Verlag.de you accept our cookies. Please find further Informations in our Privacy Policy Statement
 
 
 
Die Welt der Slaven 68 (2023) 2
Internationale Halbjahresschrift für Slavistik
journal:
volume: 68 (2023) 2
pages/dimensions: 11 Abb., 11 Tabellen
language: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch
binding: Broschur
dimensions: 17,00 × 24,00 cm
weight: 395g
edition: semi-annual
publishing date: 20.12.2023
prices: ca. 64,00 Eur[D]
ISBN: 978-3-447-18239-3
Die Welt der Slaven erscheint ab Jahrgang 61 (2016) wieder im Harrassowitz Verlag. Die Fachzeitschrift für Slavistik wurde 1956 von dem renommierten Münchner Slavisten Erwin Koschmieder begründet und bietet seitdem Wissenschaftlern aus Europa und Übersee sowie aus allen slavischen Ländern ein zuverlässig erscheinendes, national und international wahrgenommenes kritisches Publikations- und Diskussionsforum. Immer wieder werden thematische Schwerpunkte gebildet. In Jahrgang 61 liegt der Fokus auf der polnischen Literaturtheorie, die besonders im Westen – im Gegensatz zu den intensiv rezipierten russischen und tschechischen Ansätzen – noch zu wenig zur Kenntnis genommen wurde.
Publiziert werden in der Zeitschrift in deutscher, englischer, russischer und französischer Sprache Artikel und Rezensionen zu den slavischen Sprachen, Literaturen und Kulturen. Zur Auswahl eingereichter Beiträge wird ein Peer-Review-Verfahren angewandt.

From the contents (altogether 9 contributions):
Ольга Е. Пекелис, Русские указательные местоимения в недейктических функциях: Микродиахроническое исследование
Ewa Konieczna, The effect of fake news on the conceptualisation of the role of the face mask during the Covid-19 pandemic in Poland: A cognitive linguistic perspective
Kamil Długosz, The role of noun termination in grammatical gender assignment in Polish: A psycholinguistic study
Paweł Zajas, Das sozialistische Buch: Multinationale Editionsreihen im europäischen Ostblock
Maciej Junkiert, „Eine Philologie, die kein Opium sein möchte“: Die polnische historische Literaturforschung im 19. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Entwicklung der deutschen Philologie

Loading...
×