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In Oriens Christianus werden seit 1901 sämtliche Themen zur geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen veröffentlicht. Die Zeitschrift deckt somit jeweils ein Teilgebiet der Orientalistik als auch der Ostkirchenkunde ab. Das geografische Gebiet des Oriens Christianus erstreckt sich von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China, unter Ausschluss des in anderen Fachzeitschriften gewürdigten griechischen und slawischen Sprachraums. Die Aufsätze und Buchbesprechungen werden durch die Veröffentlichung von Quellen in den verschiedenen orientalischen Sprachen und Schriften ergänzt.
Aus dem Inhalt (insgesamt 22 Beiträge): Bishara Ebeid, The Christological Foundation of Human Freedom: Elias of Nisibis on Free Will and Intellect Hanna Repp, Die ›Vision des Theophilus‹ und die Madīḥa des Abu-’s-Sa˓d ibn Sarǧiyūs (al-Abūtīǧī) zum Preise der Jungfrau Maria und des Ǧabal Qusqām sowie andere Dichtungen zur ›Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten‹ (Teil 3) Manfred Kropp, »Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt …« Der Bericht über König Fasilädäs in der Großen Chronik des liq Aṭqu Youhanna Nessim Youssef, Doxologies of Victor Šū and Piphamon Iskandar Bcheiry, The Ethiopians of Jerusalem through the Letter of the Coptic Patriarch John XIII (1484-1524) to Emperor Nā᾽od of Ethiopia (1494-1508) Carsten Walbiner, Translations from European languages and their translators in 18th century Syria |