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Die jährlich im Umfang von etwa 350 Seiten erscheinende Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte veröffentlicht Beiträge zu rechts- wie auch sozialgeschichtlichen Problemen des Alten Orients sowie des antiken Judentums und Christentums. Die Studien aus den Fachgebieten Ägyptologie, Altorientalistik, Alte Geschichte, Judaistik, Politologie, Rechtswissenschaft, Soziologie und Theologie stammen aus der Feder von Autoren aus Argentinien, Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, Schweden und den USA. Darüber hinaus enthält jede Ausgabe der ZAR einen umfangreichen Rezensionsteil. Mit ihrer spezifischen Ausrichtung wendet sich die Zeitschrift vornehmlich an Altorientalisten, Rechtshistoriker, Bibelwissenschaftler und Judaisten und soll „das interdisziplinäre Gespräch von Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Theologie und Philologie“ befördern.
Aus dem Inhalt (insgesamt 20 Beiträge): Stephen Moore, The formula “to place (someone) on the knees” Odette Boivin, Taking care of a widowed mother: legal and social aspects based on a court case in sixth century Babylon Dylan R. Johnson, Wisdom Motifs in the Legal Images of Near Eastern Kings and their Rejection in Biblical Tradition Anselm C. Hagedorn, Der „kleine Kodex“ von Gortyn (IC IV 41) und das Bundesbuch –Aspekte eines Vergleichs Nadav Na’aman, Observations on the Israelite and Judahite Synchronisms From Jehu through the Fall of the Northern Kingdom Eckart Otto, Die Grenzen synchroner Exegese zur Klärung von Autoritätsstrukturen im Recht der Hebräischen Bibel und der Frage, warum und wie JHWH zum Gesetzgeber wurde. Anmerkungen zu einer Studie von Amrei Koch zur Autoritätsbegründung im biblischen Recht des Bundesbuches |