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Im Katalogteil wird neben der bibliographischen Beschreibung der Inkunabeln besonderes Gewicht auf die Ermittlung der Provenienzen und die Bestimmung der Buchbinderwerkstätten gelegt. Der Band schließt an die beiden 1998 und 2002 erschienenen Koblenzer Handschriftenkataloge an (C. Meckelnborg: Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best. 701 Nr. 1–190; E. Overgaauw: Die nichtarchivischen Handschriften der Signaturengruppe Best. 701 Nr. 191–992; beide beim Verlag vergriffen), so dass nunmehr der gesamte Bestand der alten Gymnasialbibliothek bis 1500 wissenschaftlich erschlossen ist. |