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Philippika-Preis
Der PHILIPPIKA-Dissertationspreis des Harrassowitz Verlags
Seit 2011 verleiht HARRASSOWITZ zusammen mit den Herausgeberinnen und Herausgebern der Buchreihe „Philippika“ den
Philippika-Preis für herausragende interdisziplinäre altertumswissenschaftliche Dissertationen.
Der Preis wird einmal jährlich vergeben. Ausgezeichnet werden herausragende Dissertationen mit fachübergreifenden Fragestellungen im Bereich der Altertumswissenschaften. Der Preis besteht in der Aufnahme der preisgekrönten Arbeit in die Buchreihe „Philippika“ und umfasst den kostenlosen Druck und Vertrieb einer Monographie im Umfang von bis zu 400 Seiten (im Buchformat 17 x 24 cm) bzw. 300 Seiten (im Format A4), inklusive Schwarzweiß-Tafeln und mit Hardcover-Einband. Der Preis wird im Rahmen eines öffentlichen Festaktes feierlich überreicht. Es wird erwartet, dass die Preisträgerin oder der Preisträger die Dissertation in einem allgemein verständlichen Vortrag zusammenfassend präsentiert. Über die Kriterien des Preises, das Bewerbungs- und Auswahlverfahren informieren: Der nächste Philippika-Preis wird voraussichtlich für die Jahre 2022/2023 vergeben. Nähere Informationen und der Stichtag für die Bewerbung wird rechtzeitig bekannt gegeben. Einsendungen werden erbeten an: Herrn Prof. Dr. Torsten Mattern Universität Trier FB III, Klassische Archäologie Universitätsring 15 D-54296 Trier Preisträgerinnen und Preisträger:
2021:
2020:
Angelika Kellner
Die Chronologie der griechischen Archaik. Schriftliche und archäologische Quellen im Wechselspiel Weitere Informationen zum Buch 2019:
Matthias Lange
Feuer und Stein. Gräber und Totenmonumente im eisenzeitlichen Nordsyrien und Südostanatolien in ihren regionalen Kontexten Weitere Informationen zum Buch 2018: 2017: 2016: 2015:
Svenja Nagel
Die Ausbreitung des Isiskultes im Römischen Reich: Tradition und Transformation auf dem Weg von Ägypten nach Rom Weitere Informationen zum Buch. 2014:
Lajos Berkes
Dorfverwaltung und Dorfgemeinschaft in Ägypten von Diokletian zu den Abbasiden Weitere Informationen zum Buch. 2013:
Alexandra Eppinger
Hercules in der Spätantike. Die Rolle des Heros im Spannungsfeld von Heidentum und Christentum Weitere Informationen zum Buch. 2012:
Brit Kärger
Leben in der amurritischen Welt. Nomaden und Sesshafte im Reich von Mari im 19. und 18. Jahrhundert vor Christus Weitere Informationen zum Buch. 2011:
Michaela Rücker
"Pharmakeía und crimen magiae". Frauen und Magie in der griechisch-römischen Antike Weitere Informationen zum Buch. |