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Die Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG) ist das zentrale Publikationsorgan der deutschen Orientalistik, deren Spektrum (Orient/„Morgenland“) auch den Fernen Osten und Afrika einschließt. Die Artikel und Rezensionen, vorwiegend in Deutsch, Englisch und Französisch, befassen sich mit den entsprechenden Kulturen, ihren Sprachen und ihrer Geschichte. Quellenkunde, realgeschichtliche, literarische, kunst- und religionsgeschichtliche Themen sind Gegenstand der ZDMG, wobei der philologischen und geschichtswissenschaftlichen Arbeitsweise eine hervorragende Bedeutung zukommt. Die einzelnen Hefte berühren jeweils verschiedene Länder und Kulturen und sind sehr breit gefächert. Die Gegenwart und die Weiterentwicklung der vielseitigen Traditionen des Orients bis in unsere Zeit hinein werden von der DMG erkannt, sodass auch Themen der neueren Geschichte und der Moderne in der ZDMG Berücksichtigung finden.
Aus dem Inhalt (insgesamt 23 Beiträge): Jacob Jan de Ridder, Assyrian Vowel Dissimilation Bello S. Y. al-Hassan, Genetic and Behavioural Patterns in Al-Xaliilian Metrics Almog Kasher, Semantic and Formal Underlying Levels in Arabic Grammatical Tradition: The Case of Exceptive Sentences Thomas Eich, Zur Abtreibung in frühen islamischen Texten Sanhita L. Joshi & Malhar A. Kulkarni, Some Remarks on the Interface Between the AṣṭādhyāyīKrama and the PrakriyāKrama and the Way Forward Stephen G. Haw, Marco Polo in “Mangi”: Kuizhou, Fuling, Houguan, and the Pontoon Bridge at Fuzhou Anna Sokolova, Mid-Tang Scholar-Officials as Local Patrons of Buddhist Monasteries |