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Erhard Rosner untersucht in seiner Studie Zeichen des Imperiums diese programmatischen Ortsnamen nach ihren Bauprinzipien und den Haupttendenzen ihrer Botschaft. In einem historisch-geographischen Überblick werden ihre Verteilung und ihr wechselnder Gebrauch im Zuge der chinesischen Expansion seit der Hanzeit beschrieben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bezeichnungen von Kreisen (xian). Für eine bessere Auswertbarkeit stützt sich die Analyse auf Vergleiche mit den Jahresdevisen (nianhao) Chinas und anderen sprechenden Namen der chinesischen Tradition. |