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Am Beispiel der Automaten tritt als die Zeiten übergreifende Konstante die Herausforderung zur Nachahmung und Veränderung der Schöpfung hervor, zunächst als spezifisch mittelalterliche, dann weit in die Neuzeit hinaus wirksamer Akzent, dargestellt in der Problematisierung dieser menschlichen Anmaßung vor dem Hintergrund eines verpflichtenden theozentrischen Weltbildes.
Die zehn Beiträge des Buches verdeutlichen, wie mächtig bei allem Bemühen um Einbindung und Domestizierung des menschlichen Erfindungsdranges die Faszination der „Künstlichkeit“ bleibt, ob für das Fest oder den Krieg. |