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Seit D.L.R. Lorimers dreibändigem Werk „The Burushaski Language“ ist keine systematische Sprachlehre mehr über das Burushaski erschienen. Das vorliegende Werk geht weit über Lorimers zu seiner Zeit bahnbrechende Beschreibung hinaus. Die Grammatik berücksichtigt zum ersten Mal systematisch auch den vom Hunza-Dialekt vielfach abweichenden Dialekt der Nager und bringt viel Neues im Lautlichen und in der Formenlehre. Das Wörterbuch enthält zahlreiche bisher nicht bekannte Wörter. Die 67 Texte sind wegen ihrer vielfachen Bezüge zum Schamanismus und Geisterglauben auch für den Ethnologen von Interesse.
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