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Die Sprache, herausgegeben im Auftrag der Wiener Sprachgesellschaft, erscheint seit 1949 und widmet sich hauptsächlich der historischen und vergleichenden Sprachwissenschaft. Im Mittelpunkt stehen traditionell die indogermanischen (indoeuropäischen) Sprachen in ihrer ganzen Vielfalt. In zwei Heften pro Jahrgang werden Aufsätze und Rezensionen von hohem internationalem Standard in den geläufigen Wissenschaftssprachen publiziert. Besonderes Augenmerk gilt der Innovation und der Aktualisierung des Wissensstandes bei gleichzeitiger Wahrung thematischer Vielfalt. Außer der vergleichenden Grammatik und Etymologie werden auch Quellenkunde, Epigraphik, sprachwissenschaftliche Textinterpretation sowie kultur- und geistesgeschichtliche Gesichtspunkte berücksichtigt.
Aus dem Inhalt: Andreas M. Bischoff, Anlautendes þl- im Gotischen Timotheus A. Bodt, The Duhumbi Perspective on Proto-Western Kho-Bwa Rhymes Stefan Höfler, “La belle Hélène”, a generic brothel, and the development of *CRHC sequences in Ancient Greek Florian Sommer, Diachronie und areale Effekte. Zur Entstehung der bestimmten Adjektive im Baltischen und Slavischen |