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Die Sprache, herausgegeben im Auftrag der Wiener Sprachgesellschaft, erscheint seit 1949 und widmet sich hauptsächlich der historischen und vergleichenden Sprachwissenschaft. Im Mittelpunkt stehen traditionell die indogermanischen (indoeuropäischen) Sprachen in ihrer ganzen Vielfalt. In zwei Heften pro Jahrgang werden Aufsätze und Rezensionen von hohem internationalem Standard in den geläufigen Wissenschaftssprachen publiziert. Besonderes Augenmerk gilt der Innovation und der Aktualisierung des Wissensstandes bei gleichzeitiger Wahrung thematischer Vielfalt. Außer der vergleichenden Grammatik und Etymologie werden auch Quellenkunde, Epigraphik, sprachwissenschaftliche Textinterpretation sowie kultur- und geistesgeschichtliche Gesichtspunkte berücksichtigt.
Aus dem Inhalt (insgesamt 11 Beiträge): Reuben J. Pitts, Oscan fifikus and its cognates Sampsa Holopainen, Notes on the phonology of Alanic loanwords in Hungarian Andrea Santamaria, Aspiration of post-sibilant stops in ancient Greek? Reassessing an ‘old-fashioned’ sound change Bernard Mees, Boiian Celtic and Germanic Alessandro del Tomba, You can’t teach an old dog new tricks. Khotanese ysare ‘old age’, śve ‘dog’ and the development of *-u̯āh Miguel Villanueva Svensson, The origin of the Greek factitive suffixes -ῡ́νω and -αίν |