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Das Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte informiert über die Geschichte der Beziehungen Europas zu nichteuropäischen Kulturen, über aktuelle Forschungen, Debatten, Kontroversen und über Forschungslücken. Sein Hauptgegenstand sind die vielfältigen und variantenreichen Wechselbeziehungen Europas nach Übersee, soweit sie seit der Antike historisch greifbar sind.
Aus dem Inhalt: G. M. Metzig, Maximilian I. (1486 - 1519), Portugal und die Expansion nach Übersee U. Lindgren, Politische Kartographie in der Frühen Neuzeit P. R. Rössner, Mechanisms of British Imperial Control as seen from Scotland and the Atlantic Economy after 1707 P.-B. Smit, Von der Kolonialkirche zur indigenen Theologie. Die Geschichte der Iglesia Filipina Independiente anhand ihrer Interpretation der Bibel K. Starkloff, Eigene Fremde. Die Aussagekraft „Kolonialisierter“ auf Welt- und Gewerbeausstellungen A. Timmermann, Die „harmonische Inkorporation der indigenen Massen“ (1910-1940): Der Indigenismo als offizielles Leitbild - ein Rückblick zum Jubiläum der mexikanischen Revolution F. Reichert, Bertold Brechts japanische Judith C. Haenger, Die Mannheimer historischen Sammlungen und ihre Bedeutung für die Überseegeschichte C. Haußer, Die Universität Talca: Eine junge Universität im chilenischen Zentraltal |