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Das Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte informiert über die Geschichte der Beziehungen Europas zu nichteuropäischen Kulturen, über aktuelle Forschungen, Debatten, Kontroversen und über Forschungslücken. Sein Hauptgegenstand sind die vielfältigen und variantenreichen Wechselbeziehungen Europas nach Übersee, soweit sie seit der Antike historisch greifbar sind.
Aus dem Inhalt (insgesamt über 40 Beiträge): Michael North, Maritime Handelsrouten. Ihre Entwicklung und Vernetzung durch die Jahrhunderte Oliver Krause, Die niederländische Staats-Formierung in der Statthalterlosen Epoche (1650–1672) aus interkontinentaler Perspektive Michael Zeuske, Die Nicht-Geschichte von Versklavten als Archiv-Geschichte von „Stimmen“ und Körpern Hermann Mückler, Der Kolonial-Regierungsarzt Erwin Steinbach: Der Beginn medizinischer Versorgung auf den Marshall-Inseln 1891–1894 Joachim Zeller, Kunst und Kolonialismus. Das Afrikabild des Bildhauers Fritz Behn Klaus Koschorke, Religion und Migration. Aspekte einer polyzentrischen Geschichte des Weltchristentums Christian Kirchen, Deutsche Spuren im Libanon – eine Projektvorschau Sabrina Kirschner, Governing Urban Environmental Problems in Developing Countries: Mexico City, São Paulo and the Discovery of Urban Environmental Problems as a Field of Development Policy Philipp Wendler, Atlantische Dinosaurier: Die Disziplingenese der US-amerikanischen Paläontologie und der transatlantische Wissenstransfer in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts |