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Der Band leistet mit zwölf exemplarischen Studien einen Beitrag zu einer neuen Perspektive in den vielfältigen Beziehungen, Konkurrenzen, Abgrenzungen und Näherungen zwischen Künstlern und Literaten. Beide Gruppen werden in den einzelnen Beiträgen nicht nur als individuelle Gestalter von Bildern und Texten begriffen, sondern treten als Träger von Berufstraditionen auf, die sich im Wandel befinden, figurieren als Exponenten alter und neuer sozialer Prägungen und werden als Übermittler spezifischer Wissensbestände vorgestellt, die sich durch Austausch und Konfrontation während der Renaissance tiefgreifend transformieren
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