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Wiener Slavistisches Jahrbuch 8 (2020)
Herausgeber: Newerkla, Stefan Michael / Poljakov, Fedor B.
Zeitschrift:
Bandnummer: 8 (2020)
Umfang/Format: 310 Seiten, 4 Abb.
Sprache: Englisch, Deutsch, Russisch
Ausstattung: Buch (Hardcover)
Abmessungen: 17,00 × 24,00 cm
Gewicht: 594g
Erscheinungsdatum: 02.12.2020
Preise: 78,00 Eur[D] / 80,20 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-11541-4
978-3-447-11541-4
Printed Version
78,00 Eur
978-3-447-39081-1
E-Book (pdf)
78,00 Eur
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An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.

Aus dem Inhalt (insgesamt 16 Beiträge):
Carmen Sippl, „von Heiligen und Bösewichtern“. Zu Alexander Eliasbergs Übersetzungen für den Insel-Verlag
Anne Hultsch, Antonin Josef Trčka alias ANTIOS als ein Vermittler Otokar Březinas in Österreich
Helmut Keipert, Urban Jarniks „Dopis iz Koruške“ (1837) und dessen deutsche Vorlage
Emmerich Kelih, Gebrauchshäufigkeit und Reversibilität von Binomialen (Paarformeln) im Slowenischen
Stefan Griessl, Osip Mandel’štams Gedicht ‚Чернозем‘ als Prozess der dichterischen Selbstfindung
Ludger Udolph, Gončarov als Zensor

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