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Die Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG) ist das zentrale Publikationsorgan der deutschen Orientalistik, deren Spektrum (Orient/„Morgenland“) auch den Fernen Osten und Afrika einschließt. Die Artikel und Rezensionen, vorwiegend in Deutsch, Englisch und Französisch, befassen sich mit den entsprechenden Kulturen, ihren Sprachen und ihrer Geschichte. Quellenkunde, realgeschichtliche, literarische, kunst- und religionsgeschichtliche Themen sind Gegenstand der ZDMG, wobei der philologischen und geschichtswissenschaftlichen Arbeitsweise eine hervorragende Bedeutung zukommt. Die einzelnen Hefte berühren jeweils verschiedene Länder und Kulturen und sind sehr breit gefächert. Die Gegenwart und die Weiterentwicklung der vielseitigen Traditionen des Orients bis in unsere Zeit hinein werden von der DMG erkannt, sodass auch Themen der neueren Geschichte und der Moderne in der ZDMG Berücksichtigung finden.
Aus dem Inhalt (insgesamt 8 Beiträge): Andrew Glen Daniel, Aramaic Dialectology and the Greek Translations of Daniel and Ezra Werner Diem, Kerzenvergleiche in der arabischen Poesie des 10.–14. Jahrhunderts n. Chr. Elezier Tauber, The Republican Nature of the Muslim State According to Muhammad Rashid Rida Cem Keskin, Rumelian Turkish Features in Pietro Ferraguto’s Grammatica Turchesca (1611) Johannes L. Kurz, Shifting Places: O. W. Wolters and His Handling of Chinese Sources |