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Die Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG) ist das zentrale Publikationsorgan der deutschen Orientalistik, deren Spektrum (Orient/„Morgenland“) auch den Fernen Osten und Afrika einschließt. Die Artikel und Rezensionen, vorwiegend in Deutsch, Englisch und Französisch, befassen sich mit den entsprechenden Kulturen, ihren Sprachen und ihrer Geschichte. Quellenkunde, realgeschichtliche, literarische, kunst- und religionsgeschichtliche Themen sind Gegenstand der ZDMG, wobei der philologischen und geschichtswissenschaftlichen Arbeitsweise eine hervorragende Bedeutung zukommt. Die einzelnen Hefte berühren jeweils verschiedene Länder und Kulturen und sind sehr breit gefächert. Die Gegenwart und die Weiterentwicklung der vielseitigen Traditionen des Orients bis in unsere Zeit hinein werden von der DMG erkannt, sodass auch Themen der neueren Geschichte und der Moderne in der ZDMG Berücksichtigung finden.
Yoel Marciano, Forbidden Foods: Between Punishment and a Life of Sanctity. A Jewish Sage’s Polemic with a Muslim Savant Jaakko Hameen-Anttila, When Scheherazade Fails: The Story of Balāsh and the Indian Princess He Chuansheng, On the Calendar Origin Hypothesis of Overcounting in Old Turkic Siglinde Dietz & Arzu Kaygusuz, Vergleichende Analyse von 100 altturkischen Buddhanamen unter Berucksichtigung der semantischen und ubersetzungsmethodischen Besonderheiten Stanislav Jager, (Re-)Establishing Bhāskarakaṇṭha’s Floruit Stephen G. Haw, Yuan Administrative Units in Marco Polo’s Description of the World |