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Die jährlich im Umfang von etwa 350 Seiten erscheinende Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte veröffentlicht Beiträge zu rechts- wie auch sozialgeschichtlichen Problemen des Alten Orients sowie des antiken Judentums und Christentums. Die Studien aus den Fachgebieten Ägyptologie, Altorientalistik, Alte Geschichte, Judaistik, Politologie, Rechtswissenschaft, Soziologie und Theologie stammen aus der Feder von Autoren aus Argentinien, Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, Schweden und den USA. Darüber hinaus enthält jede Ausgabe der ZAR einen umfangreichen Rezensionsteil. Mit ihrer spezifischen Ausrichtung wendet sich die Zeitschrift vornehmlich an Altorientalisten, Rechtshistoriker, Bibelwissenschaftler und Judaisten und soll „das interdisziplinäre Gespräch von Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Theologie und Philologie“ befördern.
Aus dem Inhalt (insgesamt 17 Beiträge): Luděk Vacín, Josef Klíma and Czech Assyriology Jan Dietrich, Recht und Billigkeit im Alten Testament und Alten Orient. Grundfragen zur Ethik und Rechtsphilosophie Eckart Otto, Forschungen zur biblischen Rechtsgeschichte. Bundesbuch – Deuteronomium – Heiligkeitsgesetz Evan Lee, Where is D’s Judiciary? The Literary Relationship of Asylum Legislation in Numbers and in Deuteronomy Lars Maskow, Solomon’s Utopia. Reception and Transformation of Solomon in Chronicles |