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Die jährlich im Umfang von etwa 350 Seiten erscheinende Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte veröffentlicht Beiträge zu rechts- wie auch sozialgeschichtlichen Problemen des Alten Orients und des antiken Judentums und Christentums. Darüber hinaus enthält jede Ausgabe der ZAR einen Rezensionsteil. Mit ihrer spezifischen Ausrichtung wendet sich die Zeitschrift vornehmlich an Altorientalisten, Rechtshistoriker, Bibelwissenschaftler und Judaisten und soll „das interdisziplinäre Gespräch von Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Theologie und Philologie“ befördern.
Aus dem Inhalt (insgesamt 19 Beiträge): Eckart Otto, Paul Koschaker – Der Begründer der systematischen Erforschung des Keilschriftrechts und des Programms einer europäischen Kultursynthese des Rechts Klaas R. Veenhof, On Old Assyrian Marriage and Marriage Law Birgit Christiansen, Individual-, Kollektiv- und Noxalhaftung in der altanatolischen Rechtsüberlieferung des 2. und 1. Jts. v. Chr. Gerda de Villiers, The Pentateuch and its Reception in the Book of Ruth: Constructing Israelite Identity Reinhard Achenbach, Überlegungen zur Rekonstruktion des Urdeuteronomiums Brent A. Strawn, Moses at Moab, Lincoln at Gettysburg? On the Genre of Deuteronomy, Again Robartus Johannes van der Spek, Debates on the World of Berossus |