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Ägyptologische Abhandlungen
Herausgegeben von Christian Leitz und Martin Andreas Stadler
Die Ägyptologischen Abhandlungen wurden 1960 mit der Veröffentlichung von Erich Lüddeckens’ Habilitationsschrift Ägyptische Eheverträge begründet. In den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens hat sich die Reihe als eines der führenden Foren für die Publikation von Monographien zu sämtlichen Themenbereichen der Ägyptologie von der Frühgeschichte bis in die römische Kaiserzeit, von der ägyptischen Archäologie zur Philologie, zur Ereignis-, Kultur-, Kunst- und Religionsgeschichte Altägyptens etabliert. Seit 2014 werden die Ägyptologischen Abhandlungen von Christian Leitz (Tübingen) und Martin Andreas Stadler (Würzburg) herausgegeben, die dieses traditionell breite Profil bewahren wollen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf monographischen Untersuchungen zum Alten Ägypten im Gegensatz zu Sammelbänden. Beinlich, Horst
42
Zum Motiv der Körperzergliederung in der altägyptischen Religion
Franke, Detlef
41
Dossiers 1-796
Abitz, Friedrich
40
Die Götterszenen in den ägyptischen Königsgräbern von Thutmosis IV. bis Ramses III.
Graefe, Erhart
37
Band I: Katalog und Materialsammlung
Schenkel, Wolfgang
32
Theorie der innerägyptischen Entstehung aus Nomina actionis
Grieshammer, Reinhard
28
Bibliographie zu de Bucks The Egyptian Coffin Texts I-VII.
Schenkel, Wolfgang
12
Die epigraphischen Zeugnisse der 7.-11. Dynastie Ägyptens
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