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Jahrbuch der Deutschen Vereinigung für Chinastudien
Die Deutsche Vereinigung für Chinastudien e.V. (DVCS) mit Sitz in Berlin wurde im Frühjahr 1990 an der Humboldt-Universität zu Berlin von Chinawissenschaftler/inne/n mit dem Ziel gegründet, die Entwicklung der Chinastudien in der damaligen DDR durch einen verstärkten persönlichen und fachlichen Austausch zu fördern. Mittlerweile versteht sich die DVCS als Vereinigung aller Chinawissenschaftler/innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Zur Verwirklichung dieses Vorhabens tragen die alljährlich veranstalteten Tagungen bei, die der Vorstellung neuer Forschungsergebnisse sowie dem fachlichen Dialog nicht nur der Mitglieder untereinander, sondern mit allen an China Interessierten dienen. Ein besonderes Anliegen der DVCS ist es, dem sinologischen Nachwuchs ein Diskussionsforum zu eröffnen als auch ein organisatorisches Dach für Forschungsprojekte zu bieten und Publikationsmöglichkeiten zu schaffen. Seit der XIII. Jahrestagung 2002 erscheinen die Sammelbände beim Harrassowitz-Verlag.
Messner, Angelika C. / Liefke, Lena (Hg.)
19
Behr, Wolfgang (Hg.)
17
XXXI. Jahrestagung (Zürich, 13.11.–15.11.2020)
Eicher, Sebastian / Khayutina, Maria (Hg.)
14
Über den Umgang mit Vergangenem in der chinesischen Kultur
Grimberg, Phillip / Schönebeck, Grete (Hg.)
13
Realitäten und Konzeptionen des Materiellen in der chinesischen Kultur. In Zusammenarbeit mit Rüdiger Breuer
Breuer, Rüdiger / Roetz, Heiner (Hg.)
12
Tabus, Schweigen und Redeverbote in China
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