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wird die Bezahlung nur per PayPal möglich. Der Download dieser Produkte wird bereitgestellt, wenn die Bezahlung bestätigt ist. An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.
Aus dem Inhalt (insgesamt 18 Beiträge): Marcello Garzaniti: Zur Überlieferung des Wallfahrtsberichtes des Abtes Daniil in den Großen Lesemenäen Vittorio Springfield Tomelleri: Altkirchenslavische Westslavismen oder Ghostwords? Der Fall Wenzel Pavel Kosek: Die Graphie der zweiten Ausgabe des Traumbuchs (1581) von Václav Hájek z Libočan Marion Rutz: Das Wissen über den (eigenen) Osten. Nicolaus Hussovianus’ „Carmen de bisonte“ als zweifacher Kommunikationsakt Bettina Kaibach: Brotherhood of Violence, Unity of Violence: The Holocaust and the Yugoslav Policy of Remembrance in Aleksandar Tišma’s Novels The Book of Blam, The Use of Man, and Kapo марина акимова: Ученый и власть: случай Б. И. Ярхо |