Wir nutzen Cookies, um Ihre Online-Erfahrung zu verbessern. Indem Sie Harrassowitz-Verlag.de nutzen, akzeptieren Sie unsere Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
english version
 
 
 
Die neuzeitlichen Handschriften der Signaturgruppe Ms 2000 (Ms 2001-Ms 2999) sowie kleinerer Bestände (Cod. Haen., Ms Apel, Ms Gabelentz, Ms Nicolai, Ms Thomas)
Mitwirkende: Bearbeitet von Fuchs, Thomas;
Reihe:
Bandnummer: Band 2
Umfang/Format: LVII, 566 Seiten
Sprache: Deutsch
Ausstattung: Buch (Hardcover)
Abmessungen: 17,00 × 24,00 cm
Gewicht: 1300g
Erscheinungsdatum: 05.01.2011
Preise: 116,00 Eur[D] / 119,30 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-06497-2
116,00 Eur

Der vorliegende Katalog erschließt Handschriften der Signaturgruppe Ms 2000 (Ms 2001 – Ms 2999) sowie kleinerer Provenienzen der Universitätsbibliothek Leipzig. Die Signaturgruppe Ms 2000 besteht aus neuzeitlichen Manuskripten des 16. bis 20. Jahrhunderts, die zu einem großen Teil aus dem Wissenschaftsbetrieb der Universität Leipzig entstanden sind. Vertreten sind Dokumente zu den verschiedenen zeitgenössischen Wissenschaften: Theologie, Jura, Medizin und Tiermedizin sowie die verschiedenen Teilfächer der philosophischen Fakultät. Darüber hinaus enthält der Bestand Texte zur Geschichte Leipzigs und Sachsens, aber auch bedeutende Überlieferungen zu den Universitäten Wittenberg und Jena sowie zum akademischen Gymnasium in Stettin und der École Royale Vétérinaire d’Alfort.
Neben der großen Gruppe der Ms 2000-Handschriften sind noch kleinere Bestände beschrieben: Die neuzeitlichen Handschriften aus der Bibliothek des Leipziger Professors für Römisches Recht Gustav Friedrich Hänel, die neuzeitlichen abendländischen Handschriften aus den Bibliotheken der Leipziger Patrizierfamilie Apel auf Ermlitz sowie des Rittergutes Poschwitz der Familie von der Gabelentz und schließlich die neuzeitlichen Manuskripte der Leipziger Kirchenbibliotheken von St. Nicolai und St. Thomas, seit 1930 ein Depositum an der Universitätsbibliothek Leipzig.
In diesem Katalog sind mehr als 1.000 Handschriften erstmals wissenschaftlich beschrieben.

Loading...
×