Wir nutzen Cookies, um Ihre Online-Erfahrung zu verbessern. Indem Sie Harrassowitz-Verlag.de nutzen, akzeptieren Sie unsere Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
 
 
 
Die Welt der Slaven 67 (2022) 1
Internationale Halbjahresschrift für Slavistik
Zeitschrift:
Bandnummer: 67 (2022) 1
Umfang/Format: IV, 194 Seiten, 15 Abb., 2 Diagramme, 2 Tabellen
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch
Ausstattung: Broschur
Abmessungen: 17,00 × 24,00 cm
Edition: semi-annual
Erscheinungsdatum: 09.02.2022
Preise: 59,00 Eur[D]
ISBN: 978-3-447-18137-2
978-3-447-18137-2
Buchausgabe
59,00 Eur
978-3-447-39285-3
E-Book (pdf)
59,00 Eur
Bitte beachten Sie: Mit digitalen Produkten in Ihrem Warenkorb
wird die Bezahlung nur per PayPal möglich.
Der Download dieser Produkte wird bereitgestellt, wenn die Bezahlung bestätigt ist.

Die Welt der Slaven erscheint ab Jahrgang 61 (2016) wieder im Harrassowitz Verlag. Die Fachzeitschrift für Slavistik wurde 1956 von dem renommierten Münchner Slavisten Erwin Koschmieder begründet und bietet seitdem Wissenschaftlern aus Europa und Übersee sowie aus allen slavischen Ländern ein zuverlässig erscheinendes, national und international wahrgenommenes kritisches Publikations- und Diskussionsforum. Immer wieder werden thematische Schwerpunkte gebildet.
Publiziert werden in der Zeitschrift in deutscher, englischer, russischer und französischer Sprache Artikel und Rezensionen zu den slavischen Sprachen, Literaturen und Kulturen. Zur Auswahl eingereichter Beiträge wird ein Peer-Review-Verfahren angewandt.

Aus dem Inhalt (insgesamt 10 Beiträge):
Anna-Maria Sonnemann, Slavische Verbalpräfixe im Romani: Formen und Funktionen
Nadine Thielemann, «… и печенеги её терзали, и половцы. Со всем справилась Россия. Победим и эту заразу коронавирусную!»: How Twitter makes fun of Putin’s communicative management of the coronavirus crisis
Katarzyna Kaczor-Scheitler, Tradition in devotional epithalamia by Stanisław Teodor Piotrkowczyk
Helmut Keipert, M. V. Lomonosovs Kratkij rossijskij letopisec und dessen junge Übersetzer: Eine Nachlese
Gudrun Heidemann, Zwischen Latenz, Evidenz und Transzendenz: Zum Gebrauch des Fotografischen bei Olga Tokarczuk

Loading...
×