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Die Beiträger*innen von Das Phänomen der Liminalität untersuchen anhand dramatischer Texte seit 1945 und Inszenierungen der Gegenwart, inwieweit Masken Schnittstellen oder Übergangspunkte zwischen Dramentexten und ihren Aufführungen schaffen können. Ausgehend von zeitgenössischen Interpretationen antiker Dramen bis hin zu Aufführungen gegenwärtiger Stücke bietet der Band eine neue Perspektive auf die Funktion der Maske und skizziert ihre innovative Intention am Kreuzpunkt von Literatur- und Theaterwissenschaft. Die Beiträge zu dem Band wurden im Doppelblindverfahren (Double-Blind-Review) begutachtet von: Prof. Dr. Aleksandra Budrewicz, Dr. Natalia Fuhry, Prof. Dr. Ingeborg Fiala-Fürst, Prof. Dr. Friedemann Kreuder, Prof. Dr. Krystyna Latawiec und Prof. Dr. Joanna Ławnikowska-Koper. |