Wir nutzen Cookies, um Ihre Online-Erfahrung zu verbessern. Indem Sie Harrassowitz-Verlag.de nutzen, akzeptieren Sie unsere Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
english version
 
 
 
Athribis (Atripe) im Kontext
Die Stadt und der Tempel als religiöses und kulturelles Zentrum von der ptolemäischen Zeit bis zum Hochmittelalter. Akten der internationalen Tagung, Tübingen 7.-9. Juni 2022. Athribis-Studien III
Herausgeber: Müller, Marcus / Teotino-Tattko, Carolina
Reihe:
Bandnummer: 43
Umfang/Format: XIII, 476 Seiten, 406 Abb., 2 Diagramme, 8 Tabellen, 3 Plates
Sprache: Englisch, Deutsch
Ausstattung: Buch (Hardcover)
Abmessungen: 21,00 × 29,70 cm
Gewicht: 2014g
Erscheinungsdatum: 09.10.2024
Preise: 128,00 Eur[D] / 131,60 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-12259-7
978-3-447-12259-7
Buchausgabe
128,00 Eur
978-3-447-39604-2
E-Book (pdf)
128,00 Eur
Bitte beachten Sie: Mit digitalen Produkten in Ihrem Warenkorb
wird die Bezahlung nur per PayPal möglich.
Der Download dieser Produkte wird bereitgestellt, wenn die Bezahlung bestätigt ist.

Das letzte noch unausgegrabene steinerne Heiligtum aus der griechisch-römischen Zeit, der Tempel von Athribis bei Sohag in Mittelägypten, blieb bis Anfang dieses Jahrhunderts teils verschüttet. Im Mittelpunkt der vom 7. bis 9. Juni 2022 in Tübingen abgehaltenen Tagung Athribis (Atripe) im Kontext standen die Vielzahl bereits erzielter Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Disziplinen sowie zukünftige Forschungsstränge.
Der von Marcus Müller und Carolina Teotino-Tattko herausgegebene zugehörige Tagungsband widmet sich diesen Ergebnissen und behandelt in 19 Beiträgen ein breites Spektrum an Themen, das auf archäologischen, philologischen, technischen und religionsgeschichtlichen Ansätzen beruht. Die Untersuchungen befassen sich mit den ausgegrabenen Tempelräumen, Inschriften sowie den geborgenen Einzelfunden und stellen diese in den regionalen und überregionalen Kontext. Studien der Architektur, Kunstgeschichte sowie diverser Materialgruppen aus den materiellen Hinterlassenschaften ergeben eine große Vielfalt an Erkenntnissen zum Tempelbau, seiner Chronologie und schließlich zum Lebensalltag der damaligen Bewohner. Das Heiligtum in Athribis ist ein veritabler Zeuge seines facettenreichen Schicksals, das nicht nur in seinen Räumlichkeiten, an Wänden und Decken, sondern auch in den archäologischen Befunden und Erkenntnissen spürbar ist.

Loading...
×