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Die Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG) ist das zentrale Publikationsorgan der deutschen Orientalistik, deren Spektrum (Orient/„Morgenland“) auch den Fernen Osten und Afrika einschließt. Die Artikel und Rezensionen, vorwiegend in Deutsch, Englisch und Französisch, befassen sich mit den entsprechenden Kulturen, ihren Sprachen und ihrer Geschichte. Quellenkunde, realgeschichtliche, literarische, kunst- und religionsgeschichtliche Themen sind Gegenstand der ZDMG, wobei der philologischen und geschichtswissenschaftlichen Arbeitsweise eine hervorragende Bedeutung zukommt. Die einzelnen Hefte berühren jeweils verschiedene Länder und Kulturen und sind sehr breit gefächert. Die Gegenwart und die Weiterentwicklung der vielseitigen Traditionen des Orients bis in unsere Zeit hinein werden von der DMG erkannt, sodass auch Themen der neueren Geschichte und der Moderne in der ZDMG Berücksichtigung finden.
Aus dem Inhalt (insgesamt 22 Beiträge): Joanna Bialek, Bringing Tibetan Buddhism Down to Earth. Part I: Gnam babs kyi dar ma bam po gcig go (IOL Tib J 370/6) Revisited Arin Salamah-Qudsi, A Comprehensive Database for Early Islamic Thought and Spirituality. The Kitāb al-Lumaʿ by ʾAbū Naṣr as-Sarrāǧ aṭ-Ṭūsī (d. 378/988) Simon Fries & Svenja Bonmann & Jakob Halfmann & Natalie Korobzow, Observations on Lines 1–3 of the Gāndhārī Part of the Dašt-i Nāwur Trilingual (DN IV) Carsten Peust, Word-final Vowels in Kilba and Margi (Central Chadic) Leonid Kogan, Studies in Tigre Etymology. Part One: From ሀ to ቨ. |