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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
Aus dem Inhalt (insgesamt 26 Beiträge): Cornelia Schneider, Gutenbergs Todesdatum Ute Obhof, Inkunabeln und Frühdrucke aus dem ehemaligen Mainzer Kloster St. Jakob im Gutenberg-Museum Mainz Oriol Moret Viñals & Laura Membrado Fité, Bauer’s Cómo se forma la letra de imprenta and the German originals: An overview Fabienne Henryot, Incunables et nations au xixe siècle. Introduction Lisa Kuitert, Entre folklore et politique. L’invention de l’imprimerie dans le discours nationaliste et colonial aux Pays-Bas Florence Alibert, Réinterpréter Caxton. La question de l’anglicité dans les livres de William Morris Odile Lassere, Strasbourg‘s Gutenberg Monument Philipp Rehage, Theologie trifft Typographie. Miklós Kis‘ Amsterdamer Schriftprobe und ihre verborgene Botschaft Berthold Kreß, Czech New Testament Illustrations and their Sources, 1489-1771 |