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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Der Herausgeber Prof. Dr. Stephan Füssel ist u.a. ordentliches Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins und Autor zahlreicher Publikationen vom Frühdruck bis zur Bedeutung des Buches in der Gegenwart.
Aus dem Inhalt: Daniel Droixhe & Alice Piette, Pour une histoire liégeoise des best-sellers. La fabrique du livre d’éducation au XVIIIe siècle Stephan Füssel, Netzwerkbildung um Johannes Gutenberg Daniele Guernelli, «L’arte mia non fa più niente per amore de’ libri». Due nuove opere di Bernardino Cignoni Neil Harris, The earliest Aldine device: reviewing the situation Marvin J. Heller, Hebrew printing in Turka: Home to a Barely Remembered Hebrew Press Silvia Hufnagel, Der Wechsel von Pergament und Wachstafeln zu Papier in Island im 15. und 16. Jahrhundert Gisela Möncke, Stuttgarter Drucke von 1517 in der Nachfolge Konrad Fyners Carsten Scholz, Louis Senaults Heures, ein kalligraphisches Meisterwerk des französischen Barock, nacheinander gewidmet zwei Kronprinzessinnen: Ausgaben, Varianten und Einbände 1680 – 1747 |