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Gutenberg-Jahrbuch 97 (2022)
Herausgeber: Füssel, Stephan
Zeitschrift:
Bandnummer: 97 (2022)
Umfang/Format: 288 Seiten, 72 Abb., 4 Tabellen
Sprache: Deutsch
Ausstattung: Buch (Hardcover)
Abmessungen: 21,00 × 29,70 cm
Gewicht: 1165g
Erscheinungsdatum: 29.06.2022
Preise: 98,00 Eur[D] / 100,80 Eur[A]
ISBN: 978-3-447-11859-0
98,00 Eur

Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Der Herausgeber Prof. Dr. Stephan Füssel ist u.a. ordentliches Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins und Autor zahlreicher Publikationen vom Frühdruck bis zur Bedeutung des Buches in der Gegenwart.

Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge):
Elisabeth Rudolph, Versuch und Irrtum. Über die Register der Irrung in den Destillierbüchern Hieronymus Brunschwigs
Riccardo Olocco, The spread of the Scotus roman (1481) and variations in its character set
Anna Dlabačová, The Fifteenth-Century Book as a “Work in Progress.” The Dynamics of Dissection and Compilation in the Workshop of Gerard Leeu (d. 1492)
Paul Schweitzer-Martin, Innovation und Kooperation in der Inkunabelproduktion: Der Druckort Speyer
Catherine Rideau-Kikuchi, Des contrats pour imprimer: une étude comparative (Italie du Nord, 1470 – 1500)
Sven Behnke & Matthias Bley & Matthias Bollmeyer & Detlef Haberland, Die illuminierte Polydeukes-Ausgabe aus der Bibliothek von Willibald Pirckheimer (Aldus Manutius 1502). Ein Fund in der Landesbibliothek Oldenburg
Falk Eisermann, Neue Publikationen zur Inkunabelforschung: das Jahr 2021. Mit Nachträgen zum Jahr 2020
Ralf de Jong, Martin Majoor und die Comma Base

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